Gleissysteme Definitionen

aus DerMoba, der Wissensdatenbank für Modellbahner
Version vom 1. April 2007, 00:12 Uhr von Edbert van Eimeren (Diskussion | Beiträge) (Radsätze 'Große Spuren' hinzugefügt)

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Diese Seite dient der Definition von Abkürzungen und Werten, die in den anderen Artikeln zu Gleissystemen benutzt werden. Dort werden sie nur in Kurzform erklärt, resp. nur relevante Werte aufgeführt.

Dies ist einer von mehreren Artikeln mit Informationen zu Gleissystemen:

Weitere Artikel zu Gleisen wie z.B. Diskussionen oder Informationen zum Verlegen finden sich unter Thema Gleise oder in der Kategorie Gleise


Weichenformen

Innerhalb der Artikel zu den Gleissystemen werden Weichenformen mit Abkürzungen bezeichnet, um die Übersichten einigermaßen kompakt zu halten. Hier ist die ausführliche Erläuterung dieser Abkürzungen.

Es sind nur Standardformen, die bei der Modellbahn häufig benutzt werden, aufgeführt. Abweichende Ausführungen sind bei den konkreten Weichen beschrieben.

EW Einfache Weiche (das Stammgleis ist eine Gerade)
  Angegeben wird der Winkel und der Abzweigradius.
DWW Versetzte DreiWege-Weiche (zwei ineinander geschobene Weichen)
  Angegeben wird der Winkel und der Abzweigradius.
S-DWW  Symmetrische DreiWege-Weiche (zwei Weichen mit der gleichen Weichenspitze)
  Angegeben wird der Winkel und der Abzweigradius.
KR Kreuzung
  Angeben wird der Winkel und die Länge.
EKW Einfache KreuzungsWeiche (Kreuzung + zwei Abzweige) )
  Angeben wird der Winkel und die Länge, teilweise auch der Radius.
DKW Doppelte KreuzungsWeiche (Kreuzung + 4 Abzweige)
  Angeben wird der Winkel und die Länge, teilweise auch der Radius.
BW BogenWeiche Form 1 (Modellbahn-Weiche)
  Stammgleis und Abzweig mit gleichem Radius, Versatz um den Parallelabstand
  Angegeben wird der Winkel und der Radius.
BW BogenWeiche Form 2 (Vorbild-Weiche)
  Stammgleis und Abzweig mit unterschiedliche Radien und Winkel
  Angegeben werden beide Winkel und beide Radien.
  Wo nur der End-Winkel zwischen den Gleisen bekannt ist, wird dieser angegeben.
ABW AußenBogenWeiche oder Y-Weiche
  Angegeben wird der Winkel und der Abzweigradius.


Längen sind in den Übersichten mit 'L', Radien mit 'R' gekennzeichnet. Die Angabe 'mm' wird dabei weg gelassen. Im Fließtext werden Länge/Radius ggfs. auch ausgeschrieben.

Alle Angaben sind in Millimeter resp. Grad, die Werte können leicht gerundet sein.

Gibt es eine Standardgerade im Gleisprogramm, so ist diese unterstrichen.

Elemente in (Klammern und kursiv) sind angekündigte Teile eines Gleissystems,
durchgestrichene Elemente sind nicht mehr lieferbar (jeweils Stand Anfang 2007).


 


Weichen beim Vorbild

Unterschiede zwischen Vorbild- und Modellbahn-Weichen

  • Herzstücke
    • Beim Vorbild werden - wo immer es geht - gerade Herzstücke verwendet. Diese sind einfacher und damit günstiger zu fertigen.
    • Bei Modellbahn-Weichen wird oft ein durchgehender Bogen benutzt, um den knappen Platz optimal auszunutzen. Das ergibt natürlich große Abzweigwinkel.
  • Bogenweichen
    • Beim Vorbild haben Bogenweichen durchgehende (idR. unterschiedliche) Radien. Sie werden aus einfachen Weichen (gerades Stammgleis) gebogen. So müssen nur wenige Grundformen vorgehalten werden.
    • Modellbahn Bogenweichen sind oft mit gleichen Radien + Versatz um den Parallelabstand gebaut. So lassen sie sich einfacher in die vorhandenen Radien einpassen. Der Wagenlauf kann durch den zweifachen Richtungswechsel natürlich nicht optimal sein. Das Verbiegen von Standard-Weichen (wie beim Vorbild) ist nur mit den seltenen flexiblen Weichen (Tillig, Shinohara, Bausatz-Weichen) möglich.
  • Weichenzungen
    • Das Vorbild verwendet meistens Federzungen, da dadurch der Radlauf gleichmässiger ist.
    • Bei der Modellbahn werden wegen der einfacheren Konstruktion Gelenkzungen bevorzugt. Das kann im Laufe der Zeit für die Stromzuführung ein kritischer Punkt werden.
  • Doppelte Kreuzungsweichen / Drei-Wege-Weichen
    • Bei der Umgestaltung von Gleisanlagen versucht die DB doppelte Kreuzungsweichen (DKW) und Drei-Wege-Weichen (DWW) durch einfache Weichen zu ersetzen, da DKWs/DWWs teuer im Unterhalt sind.
    • Die Schweizer Bundesbahn (SBB) hat die Regel, dass man von jedem Streckengleis in jedes Bahnhofsgleis einfahren können soll. Mit dieser Prämisse geht es oft nicht ohne DKW oder DWW.
    • Drei-Wege-Weichen heißen beim Vorbild schlicht Doppel-Weichen (DW). Es gibt sie zweiseitig (wie Modellbahn-DWW) und einseitig (nur beim Spezialisten).
    • Für den Modellbahner zählt vor allem die Platzersparnis, die man mit einer DKW oder DWW erzielen kann. Aus Sicht der Fahrwege hingegen kann man jede DKW oder DWW durch zwei einfache Weichen ersetzen. Der Längenbedarf wächst natürlich deutlich. DKWs mit kleinen Radien und großen Abzweig-Winkeln können allerdings für die Betriebssicherheit kritische Punkte sein.


Weichenbezeichnungen beim Vorbild (Europa)

Angegeben wird die Weichenform (z.B. EW, ABW, EKW), der Bogenhalbmesser (z.B. 190, 300, 500) und die Neigung der Weiche als 1:xx (z.B. 1:6.6, 1:9, 1:12). Größere Werte von xx ergeben kleinere Winkel.

Beispiel: Die kleinste Regelweiche bei der DB ist die EW-190–1:9.

   EW = Einfache Weiche 
  190 = Halbmesser des Abzweiges 
  1:9 = Endneigung des Abzweiges 


Winkelangaben: Modell vs. Vorbild

Winkel werden bei Modellbahn-Weichen meisten in Grad (°) angegeben. Beim Vorbild ist die Angabe einer Neigung 1:xx üblich. Diese besagt, dass auf xx Meter Länge der Abstand der Gleismitten um 1 Meter zunimmt. Dies ist beim Vorbild einfacher zu messen (Massband + rechter Winkel genügen) als eine Gradangabe.

Bei Weichen nach amerikanischen Vorbild, bzw. aus amerikanischen Gleissystemen ist die Angabe eines Herzstückwinkels in einer ähnlichen Form üblich: Weiche #4 entspricht einer Neigung von 1:4. Allerdings kann das oft nur als grobe Annäherung gesehen werden.

Tabelle: Weichenneigung <-> Winkel

 Neigung    Winkel   vereinfacht   Radius DB   Bemerkung 
  -           -          15°           -       Modellweichen 15° 
 1:4        14.06°       14°           -       Modellweichen (#4)
 1:4.444    12.68°      12-13°         -       Kreuzung für doppelten Gleiswechsel 1:9
 1:4.8      11.77°    11.5-12°        215      Aussenbogenweiche 
 1:6         9.46°       9.5°          -       Modellweichen (#6)
 1:6.6       8.61°     8.5-8.5°     150/190
 1:7         8.13°       8.0°          -       Länder-/Schmalspur-Bahnen, Modellweichen (#7) 
 1:7.5       7.59°       7.6°       150/190 
 1:8         7.13°       7.0°          -       Schweiz, Länderbahnen, Modellweichen (#8) 
 1:9         6.34°     6.0-6.5°     190/300    kleinste Regelneigung DB (Vmax 40 km/h) 
 1:10        5.71°       5.7°          -       Modellweichen (#10)
 1:12        4.76°       4.75°        500      (Vmax 50? km/h) 
 1:14        4.09°     4.0-4.1°       760      (Vmax 60? km/h) 
 1:18.5      3.09      3.0-3.1°      1200      (Vmax 80? km/h) 

Die Werte für Neigung und Halbmesser orientieren sich an den Gegebenheiten bei deutschen Bahnen resp. Modellbahn-Weichen. Bei anderen Bahnverwaltungen können die Vorbild-Radien kleiner oder bei Schmalspurbahnen sogar deutlich kleiner ausfallen. Die 'klassische' Weiche für 750mm Schmalspurbahnen in Deutschland ist z.B. die Lenz EW-70-1:7.

 


Profilhöhen

Die Profilhöhen der Schienen werden als "Code xxx" resp. "Code xx" angegeben. Dabei entspricht xxx/xx der Profilhöhe in tausendstel Zoll. Die ganzzahligen Code-Werte lassen sich leichter merken als 27/64 Inch oder 1.73 Millimeter, die man sonst bräuchte.

Die folgende Tabelle gibt eine Zuordnung von Code xxx zur Profilhöhe in mm für gängige Profile:

      :   Code250   6.35mm   :   Code200   5.1mm   :   (Spur II(m), Spur 1)   :
      :   Code143   3.6mm   :   Code124   3.15mm   :   (Spur 0)   :
      :   Code100   2.5mm   :       :   (Spur H0, 0e)   :
      :   Code 83   2.1mm   :   Code 80   2.0mm   :   (Spur H0, Spur N)   :
      :   Code 75   1.9mm   :   Code 70   1.8mm   :   (Spur H0, Spur N)   :
      :   Code 60   1.6mm   :   Code 55   1.4mm   :   (Spur N, Spur Z)   :
      :   Code 40   1.0mm   :       :   (Spur N, Spur Z)   :


 


Radsätze

Es gibt bei der NMRA zwei Normen für Radsätze, einmal für Standard (S4.2) und einmal für Proto (H0 und größer) bzw. Fine (H0 und kleiner). Generell schreibt die NMRA deutlich niedrige Spurkränze als die NEM vor. Die Radbreite entspricht bei H0-Standard etwa der NEM-Radbreite, sonst jedoch ist sie eher schmaler. Es gibt noch eine dritte Norm für HiRail (hohe Schienen / Spurkränze). Das betrifft jedoch nur große Spuren (ab Spur S, 1:64), die in Europa nur noch unter dem Namen Tin-Plate laufen.

Die Standards der NMRA sind erst einmal nur für amerikanische Modellbahnen gültig. Jedoch werden vermehrt auch europäische Modelle mit den 'feineren' RP25–Radsätzen angeboten. Dies gilt vor allem für Modelle in 1:87 und größer. In 1:160 (N) geschieht das mit Rücksicht auf alte Gleissysteme (noch) relativ selten.


Die Radsätze nach NMRA und NEM fallen unterschiedlich aus, da die Vorbild-Fahrzeuge unterschiedlich sind:

Amerika  Vorwiegend Wagen mit Drehgestellen
  Die Rillenweite im Herzstück und den Führungsschienen kann klein gewählt werden.
Europa Viele auch lange Wagen mit nur zwei Achsen -> großer Achsstand.
  Der lange Achsstand ergibt eine größere Schrägstellung der Radsätze gegenüber Fahrzeugen mit Drehgestellen. Das erfordert eine größere Rillenweite im Herzstück und den Führungsschienen.


Kleine Spuren (H0-Z)

Vergleich von Radsätzen nach NMRA (Fine+Standard) und Radsätzen nach NEM (311) für die Maßstäbe 1:87 (H0,...), 1:120 (TT,...) und 1:160 (N,...).

Da die Spur 00 (1:76) in Deutschland (im Gegensatz zu England) praktisch nicht existiert, wurde sie nicht in diese Übersicht aufgenommen. Die NEM kennt diese Baugröße nicht einmal.
Die meisten 00-Fahrzeuge sind darauf ausgelegt, auf Gleisen mit 16.5mm Spurweite zu fahren (19mm wäre maßstäblich korrekt). Das heisst im Prinzip werden Gleise und Weichen für H0 verwendet. H0-Gleissysteme mit Code 100 (2.5mm) Profilhöhe sollten ohne Probleme von 00–Fahrzeugen befahren werden können.


Bau-
größe
Spur-
weite
Maß-
stab
 S4.1 Fine 
B/H/Cxx
S4.2 Standard
B/H/Cxx
NEM 311
B/H
Bemerkung
H0 16.5 1:87 2.2/0.6/C88 2.7/0.7/C110 2.8/1.2 RP25 Code110 läuft meist auch auf Gleisen für NEM 311 Radsätze.
H0m 12 1:87 -/-/- -/-/- 2.4/1.0 Keine Definition für H0m bei NMRA
H0n3 10.5 1:87 2.2/0.6/C88 -/-/- -/-

Keine Definition für H0n3 bei S4.2 Standard. Keine Spurweite 10.5mm bei NEM 311

H0e 9 1:87 -/-/- -/-/- 2.2/0.9 Keine Definition für H0e/H0n30 bei NMRA
TT 12 1:120 1.8/0.6/C72 1.96/0.66/C79 2.4/1.0 Radsätze nach NMRA S4/RP25 sind deutlich schmaler als nach NEM 311.
N 9 1:160 1.3/0.4/C54 1.8/0.56/C72 2.2/0.9 Radsätze nach NMRA S4/RP25 sind deutlich schmaler als nach NEM 311.
Nn3 6.5 1:160 1.3/0.4/C54 1.35/0.5/C54 1.55/0.6 NEM 311: Werte für Z/Nm
Z 6.5 1:160 -/-/- 1.35/0.5/C54 1.55/0.6 Keine Definition für Fine:Z bei NMRA.

B := RadBreite;   H := SpurkranzHöhe;   Cxx := Code xx nach RP25
Die NEM orientiert sich bei ihren Radsatzmaßen an der Spurweite.
Die NMRA orientiert sich an Maßstab und Spurweite.
Für H0/H0n3 ergibt die Norm Proto:87 -> Radbreite 1.7mm, Spurkranzhöhe 0.35mm.


Große Spuren (0-II)

Bei den großen Spuren 0, S, 1, IIm, F unterscheiden sich NMRA und NEM zum Teil in grundlegenden Dingen. Diese Unterschiede sind in der folgenden Liste neben anderen zu beachtenden Dingen aufgeführt:

  • Es ist zu beachten, dass für NMRA Standard, NMRA Proto und NEM abweichende Maße für Gleise und Weichen gelten können.
  • Die Angaben für RP25 Code XXX (Radbreite) sind angenähert, da es nicht immer eine perfekt passende Definition gibt.
  • RP25 definiert Radsätze bis max. Code 175 (4.5mm Radbreite). Für Baugrößen oberhalb von Spur 1 gibt es daher keine Radsätze nach RP25-Empfehlung. Radsätze für diese Baugrößen entsprechen dann entweder S4.1 (Proto), S4.2 (Standard) oder S4.3 (HiRail).
  • Auch wenn die Spur S (1:64) in der NEM 010 definiert ist, so ist sie in Deutschland praktisch nicht existent. In Amerika ist jedoch noch lebendig und es gibt Hersteller dafür.
  • Der Maßstab für Spur 0 ist bei der NEM mit 1:45 festgelegt, bei der NMRA jedoch mit 1:48. Die Spurweite ist bei beiden mit 32mm für die Regelspur festgelegt. Lediglich NMRA Proto:48 definiert die Spurweite (korrekt für 1:48) mit 30mm.
  • Ausgehend von 45mm Modell-Spurweite ergeben sich durch das Vorbild Meterspur (Europa) resp. 3-Fuß-Spur (Amerika) unterschiedliche Maßstäbe, nämlich 1:22.5 für die Meterspur und 1:20.3 für die 3-Fuß-Spur.
Als Folge sind die Spurweiten für die Regelspur unterschiedlich. 64mm für Maßstab 1:22.5 und 71mm für den Maßstab 1:20.3. Die NMRA bezeichnet die Baugröße daher auch als F (Regelspur) und Fn3 (3-Fuß-Spur mit 45mm Modell-Spurweite).


Bau-
größe
Spur-
weite
Maß-
stab
 S4.1 Proto 
B/H/Cxx
S4.2 Standard
B/H/Cxx
NEM 311
B/H
Bemerkung
S 22.5 1:64 2.3/0.5/C88 2.7/0.8/C110 3.5/1.2 NMRA: Spurweite 22.4mm
Sn3 14.3 1:64 2.3/0.5/C88 2.7/0.8/C110 -/- Keine Spurweite 14.3mm bei NEM 311.
0 32 1:45 3.0/0.6/C116 4.4/1.2/C175 4.7/1.6 NMRA: Maßstab 1:48, Proto:48 ergibt 30mm Spurweite
0m 22.5 1:45 -/-/- -/-/- 3.5/1.2 Keine Definition für 0m bei NMRA.
0n3 19 1:48 3.0/0.6/C116 3.0/0.8./~C116 -/- Keine Spurweite 19mm bei NEM 311.
0e/0n30 16.5 1:45 -/-/- 2.7/0.7/C110 2.8/1.2 NMRA: Maßstab 1:48, 0n30 Standard wie H0 Standard, Proto:48n30 nicht definiert.
1 45 1:32 4.5/0.9/~C175 6.0/1.6/- 5.7/2.2 -
1m 32 1:32 -/-/- -/-/- 4.7/1.6 Keine Definition für 1m bei NMRA.
1n3 28.6 1:32 4.5/0.9/~C175 4.4/1.2./C175 -/- Keine Spurweite 28.6mm bei NEM 311.
1e/1n30 32 1:32 -/-/- -/-/- 4.7/1.6 Keine Definition für 1e/1n30 bei NMRA.
II 64 1:22.5 -/-/- -/-/- -/- Keine Spurweite 64mm bei NMRA oder NEM 311.
IIm 45 1:22.5 -/-/- -/-/- 5.7/2.2 Keine Definition für 1:22.5 bei NMRA.
F 71 1:20.3 7.0/1.5/- 7.0/2.3/- -/- Keine Definition für 1:20.3 bei NEM.
Fn3 45 1:22.5 7.0/1.5/- 6.0/2.3/- -/- Keine Definition für 1:20.3 bei NEM.

B := RadBreite;   H := SpurkranzHöhe;   Cxxx := Code xxx nach RP25
Die NEM orientiert sich bei ihren Radsatzmaßen an der Spurweite.
Die NMRA orientiert sich an Maßstab und Spurweite.


Zusammenfassung

In einer Diskussion in der Newsgruppe de.rec.modelle.bahn erläuterte R.M. den Zusammenhang zwischen Baugröße, NMRA S3 (Trackworks), NMRA S4 (Wheels) und NMRA RP25. Ohne seine Erklärung hätte dieser Abschnitt über die Radsätze nicht verfasst werden können.

Seine Zusammenfassung lautete: "Je größer, desto Proto". Dem kann man nichts hinzufügen.