Stecker für Gebäudebeleuchtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2011, 14:45 Uhr
Für bestimmte Zwecke kann es sinnvoll sein, beleuchtete Gebäude abnehmbar zu machen. Unter Umständen ragt ein hohes Gebäude, Turm oder Schornstein in den Arbeitsbereich, so dass die Gefahr einer Beschädigung besteht. Es kann aber auch z. B. bei Lokschuppen oder anderen Gebäuden mit Gleisanschluß passieren, dass man nachträglich an die Gleise muss.
Stecker für Gebäudebeleuchtung
Es gibt grundsätzlich verschiedene Wege, die elektrische Versorgung des abnehmbaren Gebäudes steckbar zu realisieren:
- Steckverbindungen, die gleichzeitig eine mechanische Funktion übernehmen. Diese Stecker müssen ausreichend groß und stabil sein, damit sie das Gebäude an seiner Position fixieren können.
- Steckverbindungen, die unterhalb der Grundplatte angebracht sind. Die Kabelverbindung mit dem Stecker muß dann durch ein Loch geführt werden. Die Stecker sollen deshalb möglichst klein sein.
Steckerverbindung mit mechanischer Haltfunktion
Als Steckverbinder kommen infrage:
- 4 mm-Banananstecker
- Audioklinkenstecker
Für diese Stecker gibt es geeignete Einbaubuchsen, die in die Grundplatte eingelassen werden. Damit wird sowohl die elektrische als auch mechanische Verbindung hergestellt.
Steckerverbindung ohne mechanische Haltfunktion
Als Steckverbinder kommen infrage:
- 2,6 mm-Banananstecker
- Stiftleisten
Das Loch in der Grundplatte muß so groß gewählt werden, dass die Stecker problemlos hindurchgeführt werden können.