Einmaleins des Anlagenbaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juli 2005, 09:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Theorie
Werkzeuge
Ist die Entscheidung zum Selbstbau gefallen, so benötigt der Modellbahner entsprechendes Werkzeug für sein Vorhaben. Einige Tipps dazu findest Du unter Werkzeuge.
Materialien
Hier geht es um das Material, aus dem eine Anlage entsteht. Häufigstes Baumaterial ist Holz. Kanthölzer: Beine Tischlerplatte: Rahmen Sperrholz: Trassen
Klebstoffe
Das Thema wird jetzt in einem eigenen Artikel behandelt, siehe: Klebstoff-Lexikon
sonstiges
Praxis
Unterbau
Bauweisen
Plattenbau
Um Missverständnissen vorzubeugen: es geht nicht um DDR-Wohnblöcke. Die sogenannte Plattenbauweise war früher weit verbreitet, Modellbahnanlagen wurden auf einer planen Holzplatte (oft Spanplatte oder Tischlerplatte) aufgebaut.
Spanten
Hier ist der Unterbau keine ebene Platte, sondern auf einem Rahmen werden Spanten als Querschnitt der jeweiligen Geländeform gesetzt, die anschließend mit einer "Geländehaut" - z.B. Drahtgewebe - überzogen werden. Voraussetzung ist hier, dass man schon von Anfang an die Geländeform plant.
Segmente
Von Segmenten spricht man, wenn eine Anlage in einzelnen Bereichen bzw. Teilen aufgebaut wird. Dabei ist die Kombination der einzelnen Teile miteinander festgelegt. Können die Anlagenteile beliebig kombiniert werden, spricht man von Modulen.
Module
Module sind beliebig kombinierbare Anlagenteilstücke, die in der Regel einer bestimmten Norm entsprechen. Vorteil: beliebig viele Mitspieler können sich mit ihren Modulen treffen und Großanlagen aufbauen, die ganze Turnhallen füllen. Modul-Normen sind u.a.: Euromodul, Nordmodul...
Oberbau
Mehr dazu unter Landschaftsbau