Umbau(N) 118/119 (Arnold): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Arnold-Modelle der 118 bzw. 119 neigen dazu, mit der führenden Laufachse zu entgleisen (bevorzugt auf Arnold Weichen). Das liegt m.E. daran, dass die Laufachsen zu weit ausschwenken können. Einfache Abhilfe kann mit dünnen, flexiblen Plasitkstreifen geschaffen werden. Diese sind so an den Drehgestellrahmen anzukleben, dass sie das Seitenspiel der Vorlaufradaufhängung einschränken. Sie werden also hinter das erste Treibrad der Lok geklebt, so dass sie das Vorlaufgestell seitlich führen, d.h. die Vorlaufachse nimmt nun das ganze Drehgestell schon bei kleinen Auslenkungen mit in die Kurve. Da das Plastik nicht starr ist, bleibt diese Kopplung flexibel und die Lok fährt deutlich sicherer.  
 
Die Arnold-Modelle der 118 bzw. 119 neigen dazu, mit der führenden Laufachse zu entgleisen (bevorzugt auf Arnold Weichen). Das liegt m.E. daran, dass die Laufachsen zu weit ausschwenken können. Einfache Abhilfe kann mit dünnen, flexiblen Plasitkstreifen geschaffen werden. Diese sind so an den Drehgestellrahmen anzukleben, dass sie das Seitenspiel der Vorlaufradaufhängung einschränken. Sie werden also hinter das erste Treibrad der Lok geklebt, so dass sie das Vorlaufgestell seitlich führen, d.h. die Vorlaufachse nimmt nun das ganze Drehgestell schon bei kleinen Auslenkungen mit in die Kurve. Da das Plastik nicht starr ist, bleibt diese Kopplung flexibel und die Lok fährt deutlich sicherer.  
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2006, 14:46 Uhr

Laufachsführung

ein Vorschlag von Udo Kappel

Die Arnold-Modelle der 118 bzw. 119 neigen dazu, mit der führenden Laufachse zu entgleisen (bevorzugt auf Arnold Weichen). Das liegt m.E. daran, dass die Laufachsen zu weit ausschwenken können. Einfache Abhilfe kann mit dünnen, flexiblen Plasitkstreifen geschaffen werden. Diese sind so an den Drehgestellrahmen anzukleben, dass sie das Seitenspiel der Vorlaufradaufhängung einschränken. Sie werden also hinter das erste Treibrad der Lok geklebt, so dass sie das Vorlaufgestell seitlich führen, d.h. die Vorlaufachse nimmt nun das ganze Drehgestell schon bei kleinen Auslenkungen mit in die Kurve. Da das Plastik nicht starr ist, bleibt diese Kopplung flexibel und die Lok fährt deutlich sicherer.