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− | # es entstehen keine Kurzschlüsse beim Überfahren der Trennstellen, jedoch verlängern beleuchtete Wagen den Bremsweg. | + | # es entstehen keine Kurzschlüsse beim Überfahren der [[Trennstellen]], jedoch verlängern beleuchtete Wagen den Bremsweg. |
− | Als Voraussetzung dafür benötigt man einen Booster mit geregelter Ausgangsspannung. | + | Als Voraussetzung dafür benötigt man einen [[Booster]] mit geregelter Ausgangsspannung. |
− | So muß z.B. bei der Intellibox oder bei dem Twin Center die Gleisspannung auf "N" gestellt werden, | + | So muß z.B. bei der [[Intellibox]] oder bei dem [[Twin Center]] und deren [[Booster]] die [[Gleisspannung]] auf "N" gestellt werden, |
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Version vom 27. Dezember 2007, 14:35 Uhr
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ABC ABC-Technik (AutomaticBrakingControl)
Alternative Bremsmethode durch Erzeugung eines asymetrischen DCC Signals.
Die ABC-Technik ist eine alternative Methode, Züge in Halteabschnitten (z.B. vor dem roten Signal) zu stoppen. Dazu genügt eine einfache Schaltung aus 4 bis 5 handelsüblichen Dioden. Der Halteabschnitt wird über 3 oder 4 Dioden in Serie und eine parallel-geschaltet Diode in Gegenrichtung angeschlossen. Der unterschiedliche Spannungsabfall erzeugt eine Asymmetrie von ca. 1 bis 2 V. Die Einbaurichtung der Dioden bestimmt die Richtung der Asymmetrie und damit die Fahrtrichtung, in welcher der Signalhalt erfolgen soll.
Bei Aufenthalt des Fahrzeuges im Abschnitt mit asymmetrischer Digitalspannung bleibt die Lok voll steuerbar:
- Funktionen können geschaltet werden
- Programmieren mit PoM ist möglich
- die Lok kann rückwärts vom Signal wegfahren
- eine Rangierfahrt bei geschlossenem Signal ist möglich
- es entstehen keine Kurzschlüsse beim Überfahren der Trennstellen, jedoch verlängern beleuchtete Wagen den Bremsweg.
Als Voraussetzung dafür benötigt man einen Booster mit geregelter Ausgangsspannung. So muß z.B. bei der Intellibox oder bei dem Twin Center und deren Booster die Gleisspannung auf "N" gestellt werden, damit ABC ordnungsgemäß funktioniert.