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Version vom 17. Januar 2006, 10:56 Uhr
SRCP - Simple Railroad Command Protocol Version 0.5.0
Torsten Vogt, Martin Ostermann, Kurt Haders, Olaf Schlachter, Matthias Trute, Tobias Schlottke Edbert van Eimeren
1. Einleitung Das SRCP beschreibt einen Befehlssatz zur Client-Server-Kommunikation zwischen Serverprozessen zur Steuerung von digitalen Modelleisenbahnen und deren Clients. Serverprozesse sind entweder Software-Signalgeneratoren oder Treiber für HW-Interfaces. Clients sind typischerweise Steuerungsprogramme. Der SRCP-Befehlssatz besteht aus Kommandos, die direkt das Verhalten des Servers betreffen und aus Kommandos, die für die Dekoder der Modellbahnanlage bestimmt sind. Weiterhin werden Kommandos, die die Verarbeitung von Rückmeldungen betreffen spezifiziert. 1.1 Konventionen Die Übertragung der Kommandos von den Clients zum Server erfolgt via tcp/ip. Alle Kommandos werden mit dem Zeichen '\n' (line feed (LF), #10) abgeschlossen. Ein vorangestelltes '\r' (carriage return (CR), #13) wird akzeptiert. Jedes Kommando besteht aus Worten, die durch Whitespace (Leerzeichen, Tabulatoren) getrennt sind. Die Worte der Kommandos können aus der Menge der Zeichen { '0', .., '9', '-', 'A', .., 'Z', 'a', .., 'z' } gebildet werden. Der Server wertet die Kommandos case-sensitive aus, d.h. zwischen Groß- und Kleinbuchstaben wird unterschieden. Kommandos, die unvollständig oder offensichtlich falsch sind werden vom Server ignoriert. 1.2 Übertragungskanäle Ein SRCP-konformer Server stellt den Clients drei Ports zur Verfügung. 1. Kommandoport 2. Rückmeldepollport 3. Informationsport Der Kommandoport dient den Clients dazu, dem Server Kommandos übermitteln. Der Server versucht die Kommandos auszuführen. Bei manchen Kommandos erwartet der Client eine Antwort. Die Antwort des Servers wird ebenfalls über den Kommandoport abgewickelt. Der Rückmeldepollport wird nur unidirektional vom Server zum Client benutzt. Meldet sich ein Client am Rückmeldepollport an, so sendet der Server jede Statusänderung einer Rückmeldeeinheit an den Client zurück. Mit diesem Mechanismus ist es möglich, Rückmeldungen beim Client ereignisgesteuert zu bearbeiten. Auch der Informationsport wird nur unidirektional von Server zu den Clients benutzt. Er ist eine Art Broadcast-Kanal, der ständig vom Server mit Statusänderungen von Lokdekodern und Schaltdekodern gefüttert wird. Er dient dem asynchronen Abgleich mehrerer Clients am selben Server. Der Server bestimmt die Portnummern. Standardportnummer für den Kommandoport sollte 12345 sein. Der Rückmeldepollport und der Informationsport sollten die beiden unmittelbar folgenden Portnummern sein. Standardmässig ergeben sich somit folgende Portnummern: Kommandoport : 12345 Rückmeldepollport: 12346 Informationsport : 12347 Nimmt ein Client zum Kommandoport Kontakt auf und wird vom Server akzeptiert, muß der Server zunächst einen einzeiligen Informationstext über diesen Port zum Client schicken. Dieser Text sollte den Namen des Servers, dessen Versionsnummer und die implementierte SRCP-Version enthalten. Beispiel: erddcd v0.9.511; SRCP 0.5.0 Anschliesend wartet der Server auf Kommandos des Client. Der Client muß den Informationstext lesen und kann nun seinerseits Kommandos an den Server schicken. 2. Kommandos zur Serversteuerung: Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: entfällt Kommandos: SHUTDOWN : Der Server beendet sich LOGOUT : Dem Server wird angzeigt, dass sich ein Client ausloggt STARTVOLTAGE: Der Server schaltet den Digitalstrom am Booster ein STOPVOLTAGE : Der Server schaltet den Digitalstrom am Booster aus RESET : Der Server re-initialisiert sich 3. Kommandos zur Digitalsteuerung 3.1 Befehle und Gerätegruppen SRCP definiert 4 generelle Befehle: SET : Setzt einen Wert vom Client über den Server zum Gerät. GET : Ermittelt den aktuellen Zustand eines Gerätes. WAIT : Wartet, bis ein Gerät einen bestimmten Zustand erreicht hat. INIT : Falls Geräte explizit initialisiert werden müssen. Geräte entstammen den Gerätegruppen Lokdekoder, Schaltdekoder und Rückmeldeeinheiten. Über Parameter wird festgelegt, auf welche Gerätegruppe sich ein Befehl bezieht. Der erste Parameter legt immer die Gerätegruppe fest: GL: Lok- und Funktionsdekoder (generic loco) GA: Schaltdekoder (generic accessory) FB: Rückmeldeeinheit (feedback) Anwendbarkeit der Befehle auf Gerätegruppen: | SET GET WAIT INIT ---+---------------------- | GL | x x - - | GA | x x - - | FB | - x x x | Bei einigen Befehlen (GET, WAIT) erwartet der Client vom Server eine Antwort. Es kann nun vorkommen, daß der Server zur gestellten Anfrage keine Antwort geben kann. In diesen Fällen muß der Server eine Zeichenkette zum Client senden, die folgendem Format genügt: INFO <error code> \n Als 'error code' muß eine negative Zahl übergeben werden. Folgende Konventionen gelten: INFO -1 ==> Befehl wird nicht unterstützt (not supported) INFO -2 ==> Keine Information vorhanden (no data) INFO -3 ==> Zeitlimit überschritten (vgl. WAIT) (timeout) 3.2 Weitere Befehlsparameter Die weiteren Befehlsparameter legen genau fest, welches konkrete Gerät und welche Eigenschaften beeinflußt oder abgefragt werden sollen. 3.2.1 Befehlsparameter des Befehls SET 3.2.1.1 Gerätegruppe GL SET GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: entfällt Bedeutung der Argumente: protocol : M1, M2, M3, M4, MF, NB, N1, N2, N3, N4, PS M1: Märklin alt (rel. FRU, 80 Adr., 1 Funkt., 14 FS) M2: Märklin neu (abs. FRU, 80 Adr., 5 Funkt., 14 FS) M3: M2 erweitert (abs. FRU, 256 Adr., 5 Funkt., 28 FS) M4: M2 erweitert (abs. FRU, 256 Adr., 5 Funkt., 14 FS) MF: altes Märklin Format für Funktionsdekoder NB: NMRA-DCC Basisprotokoll (abs. FRU, 7-bit-Adr., 14 FS) N1: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 7-bit-Adr., 5 Funkt., 28 FS) N2: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 7-bit-Adr., 5 Funkt., 128 FS) N3: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 14-bit-Adr., 5 Funkt., 28 FS) N4: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 14-bit-Adr., 5 Funkt., 128 FS) PS: protocol by server, der Server bestimmt den Protokolltyp addr : 0 .. 9999 direction: 0 (= rückwärts), 1 (= vorwärts), 2 (= Nothalt) V : 0 .. V_max ((virtuelle) Geschwindigkeit) V_max : 0 .. 999 (maximale (virtuelle) Geschwindigkeit) V_max=0 ==> virtuelle Fahrstufe = reale Fahrstufe func : 0 (= aus), 1 (= an) nro_f : 0 .. x (Anzahl der Zusatzfunktionen (number of functions)) f1 .. fn : 0 (= aus), 1 (= an) Beispiel: SET GL N2 1 1 50 250 1 4 0 1 0 0 Umrechnung der virtuellen Geschwindigkeit in echte Fahrstufen: gegeben: DEC_fs (Anzahl der realen Dekoderfahrstufen, implizit bekannt) V (virtuelle Geschwindigkeit, Argument) V_max (maximale virtuelle Geschwindigkeit, Argument) gesucht: V_fs (reale Fahrstufe, die der virtuellen Geschw. entspricht) Algorithmus: V_fs = round((V * DEC_fs)/V_max) Hinweise für Entwickler von SRCP-konformen Servern: Es ist darauf zu achten, daß wirklich nur dann die reale Fahrstufe 0 (Stillstand) errechnet wird, wenn das Argument V gleich Null ist. Die Funktion 'round' ist deshalb hinreichend intelligent zu implementieren. V_fs darf nur als Geschwindigkeitsangabe interpretiert werden. Manche Dekoder reagieren z.B. bei Fahrstufe 1 mit einem Nothalt, andere mit einem Richtungswechsel, wieder andere mit einer Selbstzerstörungssequenz ;-). Sollen solche Dekoder unterstützt werden, dann hat der Server dafür zu sorgen, daß V_fs entsprechend angepaßt wird, bevor das Kommando an den Dekoder gesendet wird. Aus Sicht der Clients müssen die Fahrstufen sukzessive von 0 bis zur maximalen Fahrstufenanzahl durchnummeriert sein. Wird V_max auf 0 gesetzt, dann darf keine Umrechnung der Fahrstufe vorgenommen werden. D.h. die mit V übermittelte Fahrstufe ist direkt an die Dekoder weiterzusenden. Dies erlaubt Clients den direkten Zugriff auf die Dekoder. Sendet der Client den Protokolltyp PS (protocol by server), dann muß der Server entscheiden, welches Protokoll er für die übermittelte Adresse wählt. Die anderen Protokolltypen stellen für den Server natürlich auch nur Empfehlungen des Clients dar. Der Server hat immer die Freiheit, einer Adresse ein anderes, geeigneteres Protokoll zuzuweisen. Beispiele: (50*28)/250 = 5.7 ==> V_fs = 6 (4*28)/250 = 0.448 ==> V_fs = 1 (!!!) (0*28)/250 = 0 ==> V_fs = 0 3.2.1.2 Gerätegruppe GA SET GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <action> <delay> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: entfällt Bedeutung der Argumente: protocol: M, N M: Märklin/Motorola-Format N: NMRA-DCC-Format acc_nr : 1 .. 4096 (Nummer der Weiche/des Signals) acc_port: 0, 1 (Ausgang des Dekoders) action : 0, 1 (0 = deaktiviert, 1 = aktiviert) delay : Wert in Millisekunden (1000stel-Sekunden). Gibt an, nach welcher Zeit der Daemon einen aktivierten Ausgang automatisch deaktivieren soll. Wird '-1' als delay übergeben, dann wird der Ausgang nicht automatisch deaktiviert. Ist action=0 (Deaktivierung) wird delay ignoriert, muß aber angegeben werden (sinnvoller Wert: '-1'). Belegung der Dekoderausgänge: 0 = Weiche abbiegen, Signal Hp0, ... 1 = Weiche gerade, Signal Hp1, ... Beispiel: SET GA M 0023 1 1 20 3.2.1.3 Servicemode Es gibt Dekoder, die auf einem Programmiergleis oder 'on-track' programmierbar sind. Diese Dekoder erlauben die Änderung von 'Speicherzellen' (Register, CV (configuration variable), Bit). Diese Dekoder können auch von SRCP-Servern unterstützt werden. Dazu dienen die folgenden Befehle. SET GL SM <protocol> <dest-type> <dest-addr> [bitnr] <value> SET GA SM <protocol> <dest-type> <dest-addr> [bitnr] <value> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: entfällt Bedeutung der Argumente: protocol : NMRA, ... dest-type: Art der zu ändernden Dekoderspeicherzelle (destination type) CV : NMRA-DCC configuration variable CVBIT: ein Bit einer NMRA-DCC configuration variable REG : Ein Register eines NMRA-DCC-Dekoders dest-addr: Adresse der Speicherzelle, die geändert werden soll bitnr : nur in Verbindung mit CVBIT sinnvoll value : neuer Wert der Speicherzelle 3.2.1.4 sonstiges Hier könnte man spezielle Kommandos für Spezialdekoder (z.B. für Drehscheiben) spezifizieren. 3.2.2 Befehlsparameter des Befehls GET 3.2.2.1 Gerätegruppe GL GET GL <protocol> <addr> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: Kommandoport Bedeutung der Argumente: siehe 3.2.1.1 Der Server sendet an den Client alle verfügbare Info zu dem mit <protocol> und <addr> spezifizierten Lok- oder Funktionsdekoder. Diese Info muß wie folgt formatiert werden: INFO GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn> (vgl. 3.2.1.1) Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl GET nicht unterstützen, dann muß der Server 'INFO <error code>' an den Client senden (vgl. 3.1). 3.2.2.2 Gerätegruppe GA GET GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: Kommandoport Bedeutung der Argumente: siehe 3.2.1.2 Der Server sendet an den Client alle verfügbare Info zu dem mit <protocol> und <acc_nr> spezifizierten Schaltdekoder. Diese Info muß wie folgt formatiert werden: INFO GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <state> (vgl. 3.2.1.2, ersetze <state> durch <action>) Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl GET nicht unterstützen, dann muß der Server 'INFO <error code>' an den Client senden (vgl. 3.1). 3.2.2.3 Gerätegruppe FB GET FB <module-type> <portnr> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: Kommandoport Bedeutung der Argumente: module-type: S88 (Märklin s88-Bus am Parallelport des PC) I8255 (i8255 Karte) M6051 (Märklin s88-Bus via Interface 6051) portnr : konkreter Eingang eines Rückmeldemoduls Der Server sendet auf dem Rückmeldekanal an den Client den aktuellen Status des mit <module-type> und <portnr> spezifizierten Rückmeldemoduleingangs. Diese Info muß wie folgt formatiert werden: INFO FB <module-type> <portnr> <state> Wobei state entweder '0' oder '1' sein darf. Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl GET nicht unterstützen, dann muß der Server 'INFO <error code>' an den Client senden (vgl. 3.1). 3.2.2.4 Servicemode Hier könnte man spezielle Kommandos zum Auslesen von Konfigurations- variablen diverser Dekoder spezifizieren. 3.2.2.5 sonstiges Hier könnte man spezielle Kommandos für Spezialdekoder (z.B. für Drehscheiben) spezifizieren. 3.2.3 Befehlsparameter des Befehls WAIT 3.2.3.1 Gerätegruppe FB WAIT FB <module-type> <portnr> <value> <timeout> Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist '\n' Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: Kommandoport Wartet, bis portnr den Wert value (0,1) annimmt. Wartet aber höchstens timeout Sekunden. Sendet falls der timeout nicht eingetreten ist, die gleiche Information wie GET FB. Sollte der timeout überschritten werden, wird 'INFO -3' an den Client gesendet. Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl WAIT nicht unterstützen, dann muß der Server 'INFO <error code>' an den Client senden (vgl. 3.1). 3.2.6 Befehlsparameter des Befehls INIT INIT FB <module-type> Kommunikationsports: Client -> Server: Kommandoport Server -> Client: entfällt Initialisiert die entsprechenden Rückmeldeeinheiten. Keine Nachricht an den Client. 4. Datenformate der Serverinformationen 4.1 Rückmeldepollport Die Datenübertragung auf dem Rückmeldepollport unterliegt den gleichen Beschränkungen wie die des Kommandoports (plain text, '\n' als Endezeichen). Die Daten müssen mit folgendem Format übertragen werden: INFO FB <module-type> <portnr> <state> (vgl. 3.2.2.3) 4.2 Informationsport Die Datenübertragung auf dem Informationsport unterliegt den gleichen Beschränkungen wie die des Kommandoports (plain text, '\n' als Endezeichen). Die Daten müssen mit folgenden Formaten - abhängig von der Gerätegruppe - übertragen werden: INFO GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn> (vgl. 3.2.2.1) INFO GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <state> (vgl. 3.2.2.2) 5. Ausblicke, zukünftige Erweiterungen Ich habe bewußt einige Ideen, die andiskutiert wurden, nicht mit aufgenommen. Ich bin der Meinung, daß wir einen vorläufigen Schlußstrich ziehen und die ganzen netten Dinge implementieren sollten. Damit die anderen guten Ideen nicht verloren gehen, werde ich sie in diesem Abschnitt aufführen. 5.1 Zentrale Konfiguration Von Kurt Haders stammt der Vorschlag einer zentralen Konfigurationsdatei. Hauptanliegen ist es, mehr "Wissen" von den Clients in den Server zu verlagern. Ein Format, wie eine solche Konfigurationsdatei aussehen soll, liegt noch nicht vor. Das Übertragungsprotokoll ist duch den Protokollbezeichner 'PS' (protocol by server) bereits darauf vorbereitet. 5.2 Erweiterung der Befehle auf andere Gerätegruppen Von Matthias Trute kommt der Vorschlag den Befehl WAIT auch für die Gerätegruppen GL und GA zuzulassen. Allerdings kann es hierbei zu Inkonsistenzen kommen. Weiterhin könnte man man bei WAIT Wildcards ('*') zulassen. 5.3 Quittierung von Befehlen Martin Ostermann hängt an einer Befehlsquittierung. Dieses könnte über den Rückkanal des Kommandoports realisiert werden. 5.4 Konfiguration des Servers auslesen Von Edbert van Eimeren kommt der Vorschlag, daß Clients die Konfiguration des Servers abfragen können sollten (neuer Befehl: CONFGET).